Ihr wollt mehr schaffen? Dann könnten euch diese 31 Tipps helfen. Ich zeige euch einfache Maßnahmen, um wesentlich produktiver zu werden. Ich denke, dass alle nachvollziehbar sind und vielleicht habt ihr ja noch weitere Ideen. Jeder hat 24 Stunden. Die Frage ist, wie ihr es schafft, in dieser Zeit möglichst viel Arbeit zu bewältigen.
Ihr wollt mehr schaffen? Dann könnten euch diese 31 Tipps helfen. Ich zeige euch einfache Maßnahmen, um wesentlich produktiver zu werden. Ich denke, dass alle nachvollziehbar sind und vielleicht habt ihr ja noch weitere Ideen. Denkt immer daran: Jeder hat 24 Stunden. Die Frage ist, wie ihr es schafft, in dieser Zeit möglichst viel Arbeit zu bewältigen. Am besten mehr Arbeit als andere.
Viele kennen einige der Tipps die ich hier vorstelle. Zu wissen reicht aber nicht. Man muss sein wissen auch anwenden.
Kommentare und Social Bookmarks würden mich sehr freuen.
Stockphotos, vorgefertigte Scripte usw. Ihr müsst nicht alles selber machen.
Ihr solltet den 24 Stunden Tag möglichst gut nutzen. Dafür müsst ihr euch die knappe Zeit gut einteilen. Aufgaben bekommen einen Zeitabschnitt, Mahlzeiten usw. Natürlich muss man diesen Plan dann auch einhalten.
Wer von einem zum anderen Tag lebt, wird nicht weit kommen. Man sollte langfristig planen.
Nein. Dieses kleine Wort kriegen viele nicht über die Lippen. Es ist aber nötig, um Leistungsfähig zu bleiben. Unwichtiges ablehnen bringt Zeit für wichtige Dinge.
Tippgeschwindigkeit erhöhen, Application Launcher installieren und Tastaturkombinationen sind nur ein paar der vielen Dinge, die man tun kann, um seine Arbeitsgeschwindigkeit zu erhöhen.
Wenn man auf etwas zu arbeitet und ein klares Ziel vor Augen hat, fällt es einem immer leichter. Dabei ist nicht nur ein langfristiges Ziel wichtig, sondern auch ein Tagesziel oder Wochenziel. Man sollte seine Zeit aber nicht damit verschwenden, sich vorzustellen, wie es ist, wenn man das Ziel erreicht hat.
Sport ist sicherlich nicht Mord. Er steigert die Leistungsfähigkeit und Konzentrationsfähigkeit. Deswegen sollte man sich mindestens jeden zweiten Tag eine halbe Stunde (natürlich auch gerne länger) Zeit nehmen und ein bisschen was für seine Fitness tun.
Unter Stress arbeitet es sich schlechter. Jedenfalls geht es den meisten Menschen so. Durch Planung usw. kann man aber Stress gut vermeiden.
Arbeitet eure Aufgaben ab und fangt mit der nervigsten an. Dann geht man mit positiverer Einstellung in den Tag. Sonst hat man dauert diese grausame Aufgabe vor den Augen und ist abgelenkt und nicht effektiv.
Druck ist für viele gut. Wenn ihr euch an eine neue Aufgabe setzt, solltet ihr euch einen gewissen Zeitabschnitt nehmen und den Wecker stellen.
Es ist absolut nervig, wenn man jedesmal 10 Minuten nach einem funktionierenden Kugelschreiber suchen muss. In unaufgeräumter Umgebung arbeitet es sich auch nicht gut. Also: Aufräumen hilft.
Lernt mit eurer Arbeit zufrieden zu sein und auch mal die positiven Dinge zu sehen. Niemand ist perfekt und Selbstkritik ist sicherlich nicht schlecht. Man sollte sich aber auch selber loben.
Irgendwann packt es jeden: Das niederschmetternde Gefühl der grenzenlosen Müdigkeit. Man will nur noch schlafen und schafft gar nichts mehr. Hier hilft ein kleines Nickerchen um die Leistungsfähigkeit wieder zu steigern. Und mit klein meine ich auch klein: Das Nickerchen sollte die Zeit von 35 Minuten nicht überschreiten. Sonst wacht ihr völlig desorientiert auf und verschlechtert eure Leistungsfähigkeit noch.
Jeden Tag sollte man seine Aufgaben aufschreiben, bevor man mit der Arbeit beginnt. Ein strukturierter Arbeitsplan ist die Grundlage für einen erfolgreichen Arbeitstag.
Ich weiß wo von ich rede: Ein größerer Bildschirm steigert die Produktivität. Meine erste 19″ Röhre wurde durch einen 19″ tft mit größerer Auflösung ersetzt. Ich war produktiver. Dann habe ich angefangen mit zwei Monitoren zu arbeiten. Ich war noch produktiver. Jetzt habe ich einen 24″ widescreen Monitor und bin noch produktiver als zuvor.
Nach erledigter Aufgabe sollte man Pausen machen. Das macht den Kopf für die nächste Aufgabe frei.
Ablenkungen wie zum Beispiel Twitter sind die größten Produktivitätskiller. Ich merke es momentan selber. Sie lenken einen ab und wenn man abgelenkt wurde, fällt es schwer, wieder zurück zur Arbeit zu finden.
Nichts ist langweiliger als ein weißes Büro mit einem Schreibtisch und einem Computer. Ihr sollt euch an eurem Arbeitsplatz wohlfühlen.
Ablenkung ist schlecht, aber Musik kann die richtige Stimmung schaffen und für eine bessere Arbeitsathmosphäre sorgen. Man muss sich dabei ja nicht auf den Text konzentrieren.
Kaffee mag kurzzeitig wach machen. Anderes gilt vielleicht für andere Drogen. Fest steht, dass die langfristigen Folgen für den Körper und die Konzentrationsfähigkeit nicht erstrebenswert sind.
Niemals (!) zwei Aufgaben gleichzeitig machen. Zum Beispiel Bloggen und ein Design machen. Dafür ist der Mensch nicht geschaffen. Mal sehen, was sich die Evolution hier noch einfallen lässt ;).
Autofahren und dabei ein Podcast hören – das sollte gehen. Warm sollte man die Zeit im Auto oder in der Bahn nicht nutzen?
Nur jede 5 Jahre seinen PC auszutauschen spart vielleicht Geld, macht das Arbeiten aber nicht effektiver. Wenn man 5 Minuten warten muss, bis sich Photoshop öffnet, 1 Minute auf den Aufbau einer Website warten muss und der Mauszeiger Schlieren hinter sich her zieht, hat man den richtigen Zeitpunkt um sich einen neuen Computer zu kaufen, verpasst.
Immer die neuste Software zu kaufen muss übrigens nicht sein.
Nochmal: Ihr müsst nicht alles selber machen. Vor allem, wenn es um Aufgaben geht, die ihr nicht gut könnt. Dort seid ihr nicht Leistungsfähig und es kostet euch nur Zeit. Andere können diese Aufgaben viel schneller erledigen.
Warteschlangen kosten viel Zeit. Wo es geht solltet ihr im Internet einkaufen. Das spart nicht nur Zeit sondern auch Geld.
Das Internet hat sich zur größten Quelle von Ablenkungen aller Art entwickelt. Wenn man also mit einer Aufgabe beschäftigt ist, sollte man schon versuchen, das Internet auszumachen.
Wenn ihr beim arbeiten seid, fragt euch selber, ob ihr gerade die maximale Leistungsfähigkeit bringt und eure Zeit so gut wie möglich verwendet. Wenn ihr die Frage mit nein beantwortet, solltet ihr euch selber motivieren, mehr zu geben.
Die meisten Webseiten sind ähnlich aufgebaut. Es macht Sinn sich eine Ebenenstruktur für Photoshop zu erstellen und diese dann immer wieder zu verwenden. Es macht außerdem Sinn, die standard Styles und das standard Markup abzuspeichern. Dann muss man nicht immer alles neu machen.
Wenn man unterwegs ist, sollte man immer sein Arbeitsmaterial mitnehmen. Zum Beispiel ein Notebook. Es gibt immer mal Wartezimmer oder Staus, die einem die Möglichkeit bieten, noch schnell ein paar E-Mails zu schreiben.
Der Urlaub ist die große Pause und dafür da, nicht mehr an Arbeit zu denken und den Körper und Geist zu entspannen. Man hört häufig “Ich habe keine Zeit für Urlaub”. Dann nehmt euch Zeit. Eure Leistungsfähigkeit wird steigen und so könnt ihr die verwendete Zeit schnell wieder aufholen.
8 Stunden Schlaf. Nicht mehr nicht weniger. 8 Stunden sind angeblich perfekt, um ausgeruht aufzuwachen. Schlaf ist wichtig für die Gesundheit und die Konzentrationsfähigkeit.
Der wichtigste Faktor ist Spaß. Klar, Arbeit kann nicht immer Spaß bringen, aber der Großteil sollte es. Hat man keinen Spaß, wird man bocklos und dann kann man es knicken.
Produktivität lässt sich mit vielen Maßnahmen steigern – man muss es nur angehen. Die wichtigsten sind meiner Meinung nach die Abschaltung von Ablenkenden Medien, Spaß, Schlaf, Pausen und eine gute Planung. Das setzen und erreichen von Zielen trägt zur Arbeitsmoral bei.
Dönsen
16. April 2009 um 13:52 UhrSchöner Beitrag!
Doof nur, dass er mich von der Arbeit abgelenkt hat 😉
ptarmigan
16. April 2009 um 14:06 UhrSuper Auflistung 😀
Ich trinke immer Schwarzen Tee beim Arbeiten. Der wirkt zwar nicht so schnell wie Kaffee, aber dafür länger.
Und das mit dem Sport kann ich nur bestätigen. Ich habe mir zum Neuen Jahr vorgenommen jeden Tag mich mindestens 30min zu bewegen und es bisher auch geschafft einzuhalten. Ich bin fitter, kann mich länger konzentrieren und ich hab auch noch Gewicht verloren 😀
Schorschi
16. April 2009 um 14:21 UhrInteressanter Artikel! Ich denke an einigen Dingen kann ich bei mir auch noch arbeiten. Danke!
Kim Korte
16. April 2009 um 16:39 UhrWahnsinnig guter Artikel! Bin oft auf der Suche nach Produktivitäts-Tipps weil ich momentan eine “schwache” Phase hab und nur noch wenig schaffe.
Dein Artikel fasst eigentlich den Großteil der Tipps zusammen und ist dabei auch noch recht kurz (spart Zeit ;D )
Insbesondere Punkt 5 und 15 kann ich allen ausdrücklich empfehlen =)
bulldrinker
16. April 2009 um 18:20 UhrDie meisten Dinge stimmen wohl, allerdings sind nicht immer alle umsetzbar!
bulldrinkers letzter Beitrag..Die 100 besten Schriften aller Zeiten
NeX
16. April 2009 um 19:14 Uhr“28.) Erstellt euch Muster
Die meisten Webseiten sind ähnlich aufgebaut. Es macht Sinn sich eine Ebenenstruktur für Photoshop zu erstellen und diese dann immer wieder zu verwenden. Es macht außerdem Sinn, die standard Styles und das standard Markup abzuspeichern. Dann muss man nicht immer alles neu machen.”
Kannst du das eventuell irgendwie nochmal erläutern, klingt sehr interessant.
Lennart Prange
16. April 2009 um 19:36 Uhr@ Alle: Danke für eure Kommentare. Es freut mich wirklich, dass der Artikel so gut aufgenommen wird. Was noch schöner ist: Viele von euch haben hier zum ersten mal kommentiert, oder? Weiter so!
@NeX: Klar. Fast jede Seite hat einen Header, eine Navigation, eine Sidebar und einen Footer. Falls du mit Photoshop arbeitest, kennst du vielleicht die Funktion, Ebenen in Ordner zusammenzufassen. Ein einfaches Muster wäre es nun, eine psd Datei zu erstellen, in der die Ordner, die du bei jedem Projekt brauchst (also Header, Sidebar usw.), schon enthalten sind. Dann musst du das nicht bei jedem Projekt wieder machen. Weiter kannst du auch schon bestimmte Ebenen anlegen wie zum Beispiel Hintergrund. Ebenen halt, die man immer braucht. Das spart sehr viel Zeit.
Gleiches gilt für deine Stylesheets und deine HTML Dateien. In vielen Projekten tauchen immer wieder die gleichen ID’s und Klassen auf. Einfach Dateien erstellen, in denen das Grundmaterial enthalten ist.
NeX
16. April 2009 um 20:15 UhrAh okay, das werde ich ab heute mal ausprobieren, danke 😉
Denis
17. April 2009 um 07:35 UhrWie schon jemand über mir sagte: Punkt 5 und 15 🙂
Punkt 5 kann ich wirklich empfehlen, habe Launchy als Application Launcher im Einsatz, der ist wirklich klasse und erleichtert einem die Sucherei nach deinem bestimmten Programm.
Punkt 15: habe mich mit meinem 17” TFT schon manchmal gefragt, ob es sinnvoll sei, mir einen größeren Bildschirm anzuschaffen. Damit hat sich die Frage wohl erledigt… werde ich dann in Zukunft einmal tun.
Btw: Das Geld tut weh: damals noch einen 17-Zöller für das Geld, für das man jetzt nen 20 oder sogar 22” bekommt)
Joomla Blogger
17. April 2009 um 13:50 UhrZu 17. kann ich nur http://www.rescuetime.com empfehlen. Das ist ein super Tool um die Produktivität zu messen und selbst in der kostenlosen Variante sehr umfangreich. Alle Internetseiten und Programme lassen sich kategorisieren und taggen. Kategorien und tags kann man wiederum einer Produktivitätsrate zuordnen. So weiß ich immer schon sehr genau, wie intensiv ich wirklich gearbeitet habe 🙂
unset
18. April 2009 um 09:33 UhrBlöd nur, dass die meisten Faktoren gar nicht selbst steuerbar sind. Wenn das Projekt X heute noch gelauncht werden muss und gleichzeitig Projekt Y aus unerfindlichen Gründen Fehler produziert, hast du Multi-Tasking, Stress, du bist schlecht organisiert und eine To-Do-Liste machen kostet zu dem Zeitpunkt mehr Zeit als sie dir bringt.
Darüberhinaus widersprechen ein paar Dinge praxisbewiesenen GTD-Techniken. Beispielsweise ist das “verschönern” das Büro nichts anderes als das erzeugen von Rauschen, dass in Wirklichkeit ablenkt. Poster, Spielzeug auf dem Schreibtisch, lustige USB-Gadgets – sollte alles weg. Am besten wäre ein leerer Schreibtisch. Genau so Musik: Lenkt in Wirklichkeit auch nur ab.
Auf der anderen Seite gilt so gut wie immer: Mach das, was die gefällt. Der eine mag Musik hören, der andere spielt mit Essstäbchen rum und wieder ein anderer sitzt in einem abgedunkelten Raum. Jeder hat seine eigenen Wege, Konzentration zu finden.
unsets letzter Beitrag..It’s magic: Ein kleiner Einwurf (Teil 2 1/2)
Ryk
18. April 2009 um 10:45 UhrObwohl man das alles schon weiss oder mal gehört / gelesen hat, ist es doch hervorragend es nochmals so geballt vorgesetzt zu bekommen.
Mein Problem ist meistens eher, dass ich prokrastiniere. Und dabei fällt es einfach schwer überhaupt mit der Arbeit anzufangen. 😉 Wenn ich mich erstmal aufgerafft habe, dann läuft es auch gut. Schliesslich steht keiner hinter einem mit dem Rohrstock und sagt: “Hey, du solltest um 10:00 Uhr mit dem Coden anfangen, jetzt ist es schon 10:15 Uhr. LOS JETZT!” Dem obligaten “Noch 5 Minuten, Schatz.” widerspricht halt keiner.
So, und wer schenkt mir jetzt die 849,00 € für das 24′ Apple LED Cinema Display, dass ich schon seit der Veröffentlichung haben möchte? 😀
Kredit ohne Schufa
18. April 2009 um 23:57 UhrDenke ich habe noch 2 Punkt für Deine 31:
– realistische Planung und “am Boden bleiben” – habe derzeit damit zu Kämpfen, daß ich mir zuviel vorgenommen habe und dadurch mein 8 Studen Schlöaf zu kurz kommt.
– meine Erfahrung ist, das ein Zweitmonitor mehr bring und weniger kostet, als wie ein Großer. Aber das ist sicherlich Geschacksache 🙂
David S.
19. April 2009 um 21:18 UhrSehr schöner Beitrag hat viel Spaß gemacht ihn zu Lesen und habe noch ein paar Kleinigkeiten gelernt.
Lennart Prange
19. April 2009 um 21:21 UhrFreut mich! Danke für das Lob 🙂
Tim
21. April 2009 um 15:03 UhrIch hole mir ein 30 Zoll Cinema Display und bin noch mal 6 Zoll produktiver als du 🙂
Schöne Tipps, nur den Teil mit dem Display habe ich nicht verstanden. Klingt so wie mit größeren Pinsel malt man “produktiver”
Lennart Prange
21. April 2009 um 17:11 UhrDanke. Mit 30″ währst du wohl nicht produktiver. Angeblich nimmt die Produktivität aber 26″ wieder ab ;). Schau mal hier: http://blogs.wsj.com/biztech/2008/03/10/bigger-computer-monitors-more-productivity/
kaeku
21. Mai 2009 um 01:26 UhrSehr schön. Mal sehen ob es mich weiterbringt.
Module23
25. Mai 2009 um 12:02 UhrPunkt 17 ist gut, besonders wenn man 5 Minuten Deine wirklich interessante Liste gelesen hat 🙂
André Nitz
4. Juni 2009 um 15:32 UhrWirklich schön geschrieben – nur muss ich leider kritisch hinterfragen wo es so etwas noch gibt, wenn man nicht sein eigener Herr ist? So sehr ich diese Art von Arbeitsmanagement auch liebe, aber zur Zeit kann ich von diesen Punkten leider knapp die Hälfte (wenn überhaupt) einhalten. 🙁
Lennart Prange
4. Juni 2009 um 15:34 UhrKlar, das ist schwierig. Diese Tipps sollen zu möglichst hoher Produktivität führen und wenn du nur die Hälfte schaffst ist das doch auch vollkommen ok.
kopfkribbeln
12. Juni 2009 um 14:12 Uhr….. einfach auf den punkt gebracht….. du sprichst mir aus der seele.
till
14. Juni 2010 um 17:45 UhrSchön. Aber zu Punkt 6: Es ist, finde ich, sehr wohl gut sich vorzustellen, wie es ist, wenn man sein Ziel erreicht hat. Gerade das kann unheimlich motivierend sein.
roedix
24. Juni 2010 um 22:40 Uhrecht super Aufstellung. Wenn man mal über sein Verhalten nachdenkt, fallen einem echt super viele Fehler auf!
martinb
27. Juli 2010 um 23:05 UhrWieso 35 Minuten Schlaf?
ich würde ja eher sagen 10-15. Sind wir Menschen unterschiedlich?
Sollten wir das bedenken? Sollten wir nicht immer das Maximum rausholen wollen, sondern das erträgliche?
Du schreibst ja für Leute, die zuhause sitzen und denen niemand auf die Finger schaut. Auch die brauchen die Momente, wo sie das auch selbst nicht tun.
Procrastination halte ich in diesem Sinne für einen Erholungstrieb.
Business Webdesign
5. August 2010 um 17:15 UhrGut geschrieben. Jeder sollte das einhalten, wenn er produktiv arbeiten will. Weiter so!