Die komplette Auswertung gibt’s als PDF-Download
Im Zeitraum vom 22.10.2011 bis 19.11.2011 wurde eine Online-Umfrage zur Webdesignbranche, im Rahmen einer Bachelor Thesis durchgeführt.
Der Online-Fragebogen enthielt insgesamt 13 Fragen, zu den Themen Wettbewerbskräfte, Trends und Marktpotentialen der Webdesign Branche. Die Fragen konnten von den Teilnehmern im Multiple-Choice-Verfahren beantwortet werden. Der Online-Fragebogen wurde über branchenspezifische Internetseiten, sowie soziale Netzwerke verteilt.
An der Umfrage nahmen insgesamt 204 Personen teil.
Im Folgenden möchte ich mich bei allen Teilnehmern und den Personen bedanken, die mich bei der Durchführung der Umfrage unterstützt haben.
Bei eventuellen Fragen, Kritik oder Anregung schreiben Sie einfach eine E-Mail an marian.schellmoser@web.de
Wie im Vorfeld versprochen, stehen die Ergebnisse, für alle interessierten Personen zur Verfügung. Vielen Dank an alle Teilnehmer.
Download: Komplette Auswertung als PDF
Laura
26. Dezember 2011 um 15:00 UhrInteressante Ergebnisse. Ich bin gespannt wie sich die Designer Szene in den nächsten Jahren noch durch Tools wie WordPress und die anderen CMS Systeme verändern wird.
Sabrina
6. Januar 2012 um 17:40 UhrIch finde 66% Freelancer ehrlich gesagt nicht so besonders viel, insbesondere wenn man berücksichtigt, welche Leute von einer solchen Umfrage in Webdesignblogs erreicht werden. Webdesigner in Festanstellung durchforsten vielleicht weniger das www und holen sich Inspiration wohl mehr aus ihrem Team. Ist das dann eigentlich überhaupt eine repräsentative Stichprobe?
Marian
18. Januar 2012 um 14:04 UhrHallo Sabrina,
was die Repräsentativität der Umfrage betrifft
gibt es grundlegend zwei Probleme, die Anzahl der Befragten
und die Kontrollmöglichkeit ‘ob die Befragten’ repräsentativ sind.
Grundlegend gibt diese ‘Stichprobe’ einen Einblick in das Verständnis der befragten Personen und gibt eher eine Stimmung als einen Überblick wieder.
Vermutlich um mehr auf die Agenturen eingehen zu können, hätten diese aktiv angeschrieben werden müssen, was allerdings kein Garant für eine Beteiligung wäre und es ja nicht nur eine Agentur im deutschsprachigen Raum gibt.
Ich hoffe diese Ausführung konnte die Sache etwas beleuchten.
Gruß Marian
Greg
14. April 2012 um 15:34 UhrDer Verhandlungsspielraum ist ein Problem…während man diesen Firmen auf jeden Fall einräumt, hab ich das häufig schon erlebt, dass man bei Privatpersonen hart bleibt und nicht mit dem Preis runter geht…Zumindest ein symbolische Summe würde man sich hier schon wünschen….Man kann ja abar auch nicht alle über einen Kamm scheren 🙂
http://www.core-design-studio.de
13. Mai 2012 um 10:04 UhrIch kann mich hier auch der Meinung von Sabrina anschließen. Webdesigner in Festanstellung sind nicht so oft auf der Suche nach neuen Informationen im Internet. Freelancer dagegen haben oft ein paar freie Minuten, Stunden oder auch Tage, die dazu genutzt werden, im Internet zu recherchieren. Daher auch die enorme Zahl von 66%!
Ch.E
19. Juni 2012 um 00:59 UhrHallo, gute Arbeit. Wirklich repräsentative Ergebnisse wird man mit Studienarbeiten fast nie erreichen können. Braucht man auch nicht unbedingt, allerdings muss die Methodik stimmen. Die Auswertung macht einen guten Eindruck. Ergebnisse: Interessant, dass der Einstieg in die Branche als zunehmend schwerer erachtet wird.
Ich glaube durch die zunehmende Verbreitung und verbesserte Usability (bei gleichzeitig wachsendem Funktionsumfang) von CMS wie z.B. WP wird der Druck in der Branche stark zunehmen.
Gruß
Hans
31. Juli 2012 um 17:05 UhrGut, die 66% sind einersetits berechtig, da viele aufgrund von Arbeitslosigkeit durch mangelnder Plätze einfach diesen Weg wählen. Andererseits, wie schon erwähnt, gibt es wahrscheinlich noch viele in großen Unternehmen, die einfach nicht teilgenommen haben, da 204 Personen nicht allzu viele sind und manche die Branche wechseln.